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KLUB

Der Ursprung des Jodlerklubs Lenk geht in die Dreissiger Jahre zurück. Damals bestand bereits ein Jodlerklub, welcher aber nicht dem Jodlerverband angehörte. Infolge der Kriegsjahre 1939-45 war das Bestehen in Frage gestellt und der Klub begann langsam zu „zerbröckeln“.

 

Der Jodelgesang gehörte an der Lenk immer wieder zu den Lieblingsbeschäftigungen von vielen Männern. Aus diesem Grund haben die Hauptinitianten Paul Sumi, Coiffeurmeister an der Rawylstrasse, und Herbert Tritten, Landwirt und Viehhändler im Neufeld, im Jahre 1954 den heutigen Klub ins Leben gerufen.

 

Die Gründungsmitglieder:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

           

 

Als erster Dirigent stellte sich René Riesen, Lehrer in St. Stephan, zur Verfügung. Er versuchte mit grossem Elan die Lenker Jodler zu motivieren und ihnen den harmonischen Jodelgesang beizubringen. Im ersten Winter wurde intensiv geprobt und im darauffolgenden Frühjahr wurde mit den acht einstudierten Liedern und Jutzen das erfolgreiche erste Konzert im Löwensaal durchgeführt.

 

Bis Ende der Siebziger Jahre wurde der Klub vom jeweiligen Präsidenten geführt, welcher ausser der Kasse sämtliche Arbeiten zu erledigen hatte. Auch hatte der Klub bis anhin keine Statuten, so dass aus dieser Zeit keine Protokolle und andere Unterlagen vorhanden sind. Spannend sei es immer gewesen, wenn der Kassier, seines Zeichens Viehhändler, sein Notizbuch hervorzog und in kurzen Worten die Ein- und Ausgaben bekannt gab.

 

An der Generalversammlung 1979 wurde dann doch über die Bildung eines Vorstandes und die Ausarbeitung von Statuten beraten. Nicht alle Jodlerkameraden waren darob begeistert. Dem ersten Protokoll kann entnommen werden, dass ausgiebige Diskussionen für und wider diesen Schritt geführt worden sind. Zum Schluss wurde in geheimer Abstimmung ein Vorstand bestehend aus fünf Mitgliedern gewählt und beschlossen, erstmalig Statuten zu erarbeiten.

 

Da der Klub nun schon seit 25 Jahren bestand, wurde beschlossen, dieses Jubiläum mit einem Unterhaltungsabend würdig zu feiern und eine Jubiläumsreise zu unternehmen. Diese Reise führte die illustre Gesellschaft für drei Tage nach Frankreich in die Gegend von Beaune wobei der Besuch eines Weinkellers natürlich nicht fehlen durfte. Am 3. Dezember 1980 wurden die damals noch unter uns weilenden Gründer zu Ehrenmitgliedern erklärt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beitritt zum Bernisch Kantonalen Jodlerverband BKJV

 

Am 6. Juni 1978 trafen sich in der Chemistube St Stephan, unter Anwesenheit von Adolf Stähli als Vertreter des BKJV, die fünf Jodlerklubs Bärgrose Zweisimmen, Gsteig, Rinderberg Oeschseite und Lenk um zu beraten, ob sie nicht doch dem BKJV beitreten möchten, damit sie auch an den Kantonalen und Eidgenössischen Jodlerfesten teilnehmen können. Das Thema an diesem Abend war unter anderem zusammenzusitzen um Argumente für oder gegen einen Beitritt zu beraten, aber auch Vorurteile und Irrtümer aus der Welt und den Köpfen zu schaffen!

 

Bereits seit 1947 führen die fünf Klubs abwechslungsweise gemeinsam die Jodlertage durch und sind stolz auf ihre Eigenständigkeit. Beim Verband hat diese Selbstständigkeit nicht unbedingt Gefallen gefunden, mit der Begründung, dass solche Anlässe die Verbandsfeste konkurrenzieren und es wurde gefordert, dass 25 % des Reinerlöses abzugeben seien. Das hat wiederum zu Unmut bei den Betroffenen geführt. Bei einem Beitritt würde befürchtet, dass viele Vorschriften eingehalten werden müssten und man Probleme mit Reisen und Auslandauftritten haben könnte. Auch muss gerechnet werden, dass grosse Beiträge zu leisten seien. Zudem wurde befürchtet, dass ein Klub gezwungen werden könnte, z. B. ein Kantonales Jodlerfest organisieren zu müssen und vieles mehr!

 

Leider wurden damals zwei der erwähnten Formationen, welche bereits dem Verband beigetreten waren, aus dem Verband ausgeschlossen, resp. haben ihren Austritt gegeben, da schlicht und einfach das Geld und, trotz der zunehmenden Mobilität, auch Fahrgelegenheiten fehlten, um an den Kantonalen Festen teilzunehmen.

 

An der ominösen Sitzung durfte festgehalten werden, dass heute viel bessere Möglichkeiten bestehen um an die Feste zu reisen und der Verband doch einen grossen Beitrag gegen das „Verhunzen“ des Jodlerwesens leistet. Auch für die Weiterbildung der Sänger und Jutzer werde viel geboten.

 

Es wurde beschlossen, einen Beitritt befürwortend in die Klubs zu tragen und noch vor der Bergfahrt im Brachet, die Meinungen dem Präsidenten von St Stephan mitzuteilen. Dem Protokoll kann entnommen werden, dass sich Adolf Stähli beeindruckt zeigte über den guten Zusammenhalt der Jodlerkameraden im oberen Simmental und Saanenland. Er sei überzeugt gewesen, dass nun alle Missverständnisse aus dem Wege geräumt wurden.

 

Ab dem Jahr 1978 sind die Vorerwähnten dem BKJV beigetreten und pflegen seitdem eine rege Teilnahme an den Kantonalen und Eidgenössischen Festen.

 

 

Aus den Tätigkeiten des Klubs

 

Der Jodlerklub Lenk hat nicht nur wöchentlich emsig geprobt, er wurde auch immer mehr für Auftritte an politischen, touristischen, kirchlichen und geselligen Anlässen engagiert. So war die Mitwirkung bei Auftritten der „Lengger Spillüt“ stets willkommen. Auch der 1. August sowie gelegentlich eine Bergpredigt gehörten zum Pflichtprogramm. Aber auch Reisen in entfernte Länder wie Holland, wo die Lenker bei Werbeaktionen des Verkehrsvereins die Herzensseite der Lenk präsentieren konnte, standen auf dem Programm. So sei bei einem dieser touristischen Auftritte unser Gründungsmitglied Hermann Dubi mit einem Gast in ein näheres Gespräch vertieft gewesen als dieser Hermann aufforderte: „Lieber Hermann, du und deine Freunde, na schreits doch nochmal!“

 

Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen! So wird noch heute über die eine oder andere Episode aus den Beneluxstaaten geschmunzelt, auch wenn es nicht immer volkstümliche Lokale waren, welche von den Lenker Jodlern besucht wurden.

 

Auch die Einweihung des neuen Hallenbades am 07.07.1971 hat ihre Spuren hinterlassen. Nicht etwa im neuen Gebäude oder auf dem schönen Rasen. Der auf das Fest folgende sehr schöne und heisse Sommertag hat doch dann die meisten, wenn auch etwas später als üblich, auf die Felder gelockt oder eben gezwungen, was dem einen oder anderen Jodler beim Heuen den Schweiss gar arg hervorgetrieben hat. So wird auch gemunkelt, dass einige mit ihren Traktoren nicht alle Kurven erwischt haben sollen…

 

Am 13. Juli 1991 nahm der Klub am Internationalen Alphorntreffen in Charmey teil und knüpfte mit unseren heutigen Alphornfreunden aus dem Allgäu einen engen Kontakt, aus welchem nun schon mehrere gegenseitigen Besuche stattfinden konnten. Nebst jeweils dankbaren Auftritten an volkstümlichen Anlässen oder in der Kirche, hatten die Lenker immer wieder die Möglichkeit, einen schönen Teil von Deutschland, auch hinter den Hausmauern, zu erleben.

 

Die sängerische Weiterbildung und Erweiterung des Repetoires waren stets Bedürfnisse und wurden auch gepflegt. 1980 wurde von einigen Mitgliedern die Meinung eingebracht, dass in der Kirche spezielle Lieder gesungen werden sollten, die speziell zum Gottesdienst passen, was eingehend diskutiert wurde. Letztlich war man sich aber einig, dass unsere Lieder und Naturjutze überall dargeboten werden können, auch in einer heiligen Umgebung.

 

Nicht immer waren grosse Mitgliederzahlen die Stärke der Lenker Jodler. Gerade Ende der Achtzigerjahre wurde emsig beraten, wie neue Mitglieder geworben werden könnten. Verschiedene potentielle Sänger wurden angegangen und versucht, ihnen den Jodelgesang schmackhaft zu machen. Gerade die Aktion zu Beginn der Neunzigerjahre hat gefruchtet und es gab neues Blut im Klub, was sich über die letzten Jahre positiv ausgewirkt hat.

 

Das heute keine Jodlerinnen in unseren Reihen stehen, wurde an der GV 1993 sachlich diskutiert aber nicht ganz vom Tisch geräumt. Man war sich schlussendlich einig, dass noch etwas Zeit vergehen müsse…

 

Um auch aussenstehenden Jodlerfreunden Einblick in das Jodlerwesen bieten zu können, wurde 1990 beschlossen, dass auch Passivmitglieder mit einem Jahresbeitrag von CHF 20.00 aufgenommen werden können. Heute zählt dieser Kreis rund 100 Mitglieder.

 

Einen schweren Schlag hat der Jodlerklub Lenk im Jahr 1992 erlitten, als das noch junge und schon langjährige Mitglied Fritz Schläppi-Tschirren im blühenden Alter von 43 Jahren bei einem Traktorunfall das Leben verlor. 26 Jahre stand Fritz als Jodler in den Reihen seiner Kameraden und engagierte sich stets sehr für den Verein. Solidarität unter den Klubmitgliedern ist keine Frage. So wurde seine Familie noch viele Jahre nach dem Tod bei den Heuarbeiten am Unglückshang unterstützt.

 

Nicht nur Tradition sondern ein Muss ist das Engagement am alljährlichen Älplerfest im Oktober. Dieser Grossanlass, an welchem der Jodlerklub für die Organisation der gesamten Festwirtschaft mit Unterhaltung und vielem Drum und Dran verantwortlich zeichnet, bringt nicht nur der Kasse einen Zustupf, auch die Lenk als Tourismusort profitiert von diesem attraktiven Werbeträger. Nur dank der Mithilfe unserer Frauen und Freundinnen ist es uns möglich, einen solchen Anlass über die Bühne zu bringen.

 

 

Kantonal Bernisches Jodlerfest 1994 an der Lenk

 

Im Jahr 1994 hatte der Klub die Ehre und Herausforderung in Zusammenarbeit mit den Nachbarvereinen Spillgerten Matten und St Stephan das 35. Bernisch Kantonale Jodlerfest durchführen zu dürfen. Dieser Grossanlass erforderte eine enorme Vorarbeit und konsequente Organisation der drei Festtage. Die aktiven Jodler aus der ganzen Schweiz, welche ihre Darbietungen in den Vortragslokalen zum Besten gaben, konnten zur Zufriedenheit bedient werden. Eine spezielle Jodlergasse erübrigte sich. In unserem schönen Dorfkern war auf engstem Raum alles vorhanden, was ein Jodlerherz sich wünschen kann. Die einmalige Kulisse für die Alphornbläser beim Lenkersee, das schöne Wetter und der Gesamtchorvortrag auf der idyllischen Gassersguetmatte bleiben unvergessliche Erinnerungen. Die Krönung mit dem grossen Festumzug am Sonntag, welcher am Fernsehen direkt übertragen wurde, hat den Jodlern und der Bevölkerung aus dem obersten Simmental ein gutes Echo gebracht, welches sich noch heute positiv auswirkt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einige Geschenke die dem Klub beschert wurden

 

Nebst vielen Geschenken in Form von Partituren, Einladungen und sonstigen Spenden aus den Reihen unserer Klubkameraden, dürfen die folgen Gesten besonders erwähnt werden:

 

Gottfried Marggi hat uns zu seinem Abschied aus der aktiven Tätigkeit nach 28 Jahren eine sehr schön gestickte Treichel gespendet.

 

Von unserer Jodlerfreundin Bambi Stettler, welche leider im Jahr 1999 bei einem Berunfall ums Leben gekommen ist, wurde uns die Eigenkomposition „Lengger-Lied“ geschenkt, welches durch Ueli Moor bearbeitet wurde.

 

Ueli Moor aus St Stephan widmete dem Jodlerklub Lenk die Komposition „ E Gruess a d’Lenk“. Diesen schönen Naturjutz hat Ueli extra zu unserem Jubiläum komponiert und uns geschenkt.

 

 

Einige Anekdoten…

 

Jodlertag 1989 an der Lenk

Wie immer an solchen Anlässen gibt es auch nach dem Fest noch viel zu tun und so wurde am darauffolgenden Montag die Festhütte abgebrochen und dazu auch die Gastwirtschaft aufgeräumt. Leider, oder zum Glück, wurden am Sonntag nicht alle Flaschen mit gebranntem Wasser an den Mann gebracht. Die Jodler haben nach getaner Arbeit diesen Fehler behoben… Der nächste Morgen war nicht für alle angenehm.

 

 

Reisen

 

Auf einer Jodlerreise nach Saas-Fee wollte man nicht nur wandern, sondern natürlich auch singen. Da aber zu dieser Zeit die Sängerreihen nicht so dicht waren und auch nicht alle auf der Reise dabei sein konnten, ertönte im halben Wallis immer dasselbe Lied. Da es das einzige war, welches die Anwesenden mit dieser Besetzung im Stande waren vorzutragen, wurde dem Walliservolk mal für mal „Wenn d’Matte grüene“ vorgetragen.

 

 

Weitere Jodlerreisen führten uns nach…

 

1972 Kloten, Treffen mit JK Pfullingen  /  1980 Rawylpass, Wallis  /  1981 Beaune, Frankreich  /  1982 Belgien, mit Kur- und Verkehrsverein  /  1983 Yverdon  /  1984 Allgäu  /  1985 Vaduz  /  1987 Appenzell, Kronberg-Ebenalp-Säntis  /  1990 Wallis  /  1992 Allgäu, erster Besuch bei den Alphornbläsern  /  1995 Engadin, dem Carchauffeur ist der Ganghebel abgebrochen  /  1997 Allgäu, Alphornbläsertreffen mit über 200 Alphörnern im Gesamtkonzert  /  2000 Tessin, mit grossem Witz-Wettbewerb, moderiert durch den Präsidenten  /  2003 Österreich-Allgäu  /  2006 Österreich, Steiermark  /  2008 Jura  /  2010 Seelisberg  /  2012 Appenzell  /  2014 Wallis

 

 

CD-Aufnahmen

 

Was für viele Mitglieder schon lange ein geheimer Wunsch war, konnte im Jahr 2003 in die Tat umgesetzt werden. Nach intensivem Proben konnten im Oktober und November 2003 die einstudierten Jodellieder und Naturjutze im Kirchgemeindehaus aufgenommen werden. Trotz unzähligen Wiederholungen vermochten der Aufnahmeleiter und der Dirigent die Jodler über die ganze Zeit zu motivieren.

 

 

Zum Schluss

 

Liebi Jodlerkamerade u Froui

 

Uber drissg Jahr si das, das ich bim Jodlerklub ha chene i’stah.

Di Zit tuet glitig verga, dri derfa hi scho müsse i’ds Jensits ga.

Der Jodlerklub, e gfreuti Sach, er bringt no viel Freud under mengs Dach.

D’r Vorstand tut das guet verstah, drum cha der Klub ses e so guet ha.

We ich mir das überlege, das git no mengs für der Klub z'pflege.

O dem Paul no e Dank, das der Klub no het gfunde der Rank.

Uesa Kassier het ungscheniert, bim Kuspo-Wirt reklamiert,

d’Kasse cha nät stimme, da müsse wir no emal sinne.

Das welti nät verschwige, der Chlösi cha Zahli bige.

Ob der President isch nät z’gwinne da tüwer scho dra sinne.

E so ne Dirigent wi wir da tüe ha, da chente wir vlicht no wit uf d’Suechi ga.

Och der Sekretär ischt e qualifizierta Maa, är tuet ging di Nachrichte e so flott usilah.

Jetz ischt der Arnold e eltera Maa, Früüd am Jutze tuet er ging ha.

D’r achzigscht Geburtstag hie wir och dörfe mit ihm ha.

Wa der Fritz ischt siebezig gsi, da si wer wohl im Chüchi gsi,

di Müei wa där für üs het gha, der Helikopter het uehi ta.

Wier si uf menge schöne Usflug cho, wo wir sälber nät hette undernoh.

I mengem schöne Egge si wer gsii, ufem Meiebärg bim Hans hiwer chöne inni ga u nes Glesi ha.

Witer uber Grat u Fluh dem schöene Hüttli zu.

D’r Emil i aller Rueh es Willkomme rüeft ar üs zu.

Z’Muntigli dörfe wer nie vergässe, da he wer gar guet trunke u gässe, i der früje Bärgluft si wer gsässe.

Oh wi schö ischt hie di Rueh, d’Sunne glenzt uf üs zue.

We ich mir das tue dür e Chopf la gah, där Fliss wa di Lüüt tüe ha,

nemlich das Wägli tuet de schöe obsig gah.

Hiit Dank ihr guete Sennelüt, Muntegli söll e so blibe wis da lit.

D’r letschti Jutz tönt vo der Fluh, jetz müesse wir umhi dem Tääli zue.

E gfreuti Sach tüe mier da ha, der Jodlerklub soll ewig Zämeha.

We wir es Feschtli tüe üeber d’Bühni la gaa, de tüe öser Froui och zuechi stah.

A der Kasse, im Service u am Schüttstei tüe si sich ging angaschiere.

No nie hii si ös verlah, drum wier och mitne uf d’Reisli gah.

Wier dörfe das ruehig säge, die Kasse treit vo öch groessa Säge,

u derfür wee wir euch danke säge, es härzlichs Vergältsgott uf allne Wäge.

 

Originaltext Otto Marggi zum Abschlussabend 1987 im Restaurant Edelweiss, Lenk.

Jodlerklub Lenk

aktiv 1954-1987

aktiv 1954-1980

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aktiv 1954-1983

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aktiv 1954-1994

aktiv 1954-1992

aktiv 1954-2004

aktiv 1954-1989

Hermann Dubi-Zingg †         

Ernst Karlen †                   

Arnold Klopfenstein †        

Paul Klopfenstein †           

Gottfried Marggi †               

Otto Marggi †                     

Fritz Schläppi-Schmid †      

Paul Sumi                          

Herbert Tritten †

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